Treffen der Welten
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Kooperationspartner
Sirius und Frau von Sirius - Hintergründe
Wolken können am Himmel kommunizieren Icon_minitime114.05.14 13:20 von John U. Doe
"Du meinst wirklich, ich sollte kommen? Die Menschen verstehen doch gar nicht, wer ich bin, woher ich komme. Und nur sehr wenige konnten bislang mit mir sprechen".

Wolken können am Himmel kommunizieren Joujou11
              Ist dein Zuhause dort?
              Bild: Joujou / pixelio.de

Es wird Zeit, dass die …

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Außerirdische
Wolken können am Himmel kommunizieren Icon_minitime114.05.14 13:14 von John U. Doe
"Danke, dass du mich und somit uns eingeladen hast. Wir kommen gerne".

Wolken können am Himmel kommunizieren Ingo_m10
    Unsere Vorstellung von dort oben?
         Bild: Ingo Merbeth / pixelio.de

"Du brauchtest uns jetzt nicht extra ansprechen als die angeblich Bösen. Wir kommen".

"Wir sind hier".

John
Und die …

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Die Delfine
Wolken können am Himmel kommunizieren Icon_minitime114.05.14 13:18 von John U. Doe
Hi,

ich hatte vor einigen Jahren einen sehr wertvollen Austausch mit ihnen. Mit einem Delfin, um es genau zu sagen. Ich hatte den Eindruck, das Gefühl, das Wissen - es ist der Sprecher der Delfine. Und darüber hinaus.

Wolken können am Himmel kommunizieren Cigdem10
       Uns geht es gut - euch auch?
     Bild: Cigdem …

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Die Idee zu den Kooperationspartnern
Wolken können am Himmel kommunizieren Icon_minitime114.05.14 13:08 von John U. Doe
Hi,

ich war noch in der Gestaltung dieses Portals, schrieb bereits einige Beiträge aus meinem Erleben mit den Welten.

Wolken können am Himmel kommunizieren Cfalk_10
                   Kennen wir uns?
              Bild: CFalk / pixelio.de

Da bekam ich die Idee, meine Gesprächspartner aus den letzten …

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Die Sonne
Wolken können am Himmel kommunizieren Icon_minitime123.05.14 23:51 von John U. Doe
Hi,

vor einigen Jahren las ich in einem Forum von einem Mann, der einen Außerirdischen daheim zu Besuch hatte.

Wolken können am Himmel kommunizieren 23052010
           Mein direkter Blick zu ihr

Der Mann berichtete, dass Außerirdische die Möglichkeit hätten, die Sonne zu verschieben. Huch, dachte ich, das ginge?



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Du als Kooperationspartner ?
Wolken können am Himmel kommunizieren Icon_minitime114.05.14 13:23 von John U. Doe
Hi,

ich habe diese Kooperationspartner eingebracht, weil es nur sie in meinem Leben bislang in meinem Kopf gab. Weitere sind hiermit eingeladen und willkommen.

Wolken können am Himmel kommunizieren Martin10
             Die Bank ist frei für dich
        Bild: Martin Schemm / pixelio.de

Mein erster Partner aus …

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 Wolken können am Himmel kommunizieren

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AutorNachricht
John U. Doe

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BeitragThema: Wolken können am Himmel kommunizieren   Wolken können am Himmel kommunizieren Icon_minitime125.06.21 16:14

Hi,

es gibt viele Fotos von Himmelsaufnahmen, die etwas erklären, beweisen. Gesichter sollen dort erkannt worden sein, Himmelskörper, fliegende Untertassen wurden fotografiert. Mit Hilfe eines einfachen Bildveränderungsprogrammes lässt sich jede Erscheinung nach eigenen Wünschen so darstellen, wie gewünscht. Ich stand diesen himmlischen Erscheinungen daher immer sehr kritisch gegenüber.

Wolken können am Himmel kommunizieren 10072011
Eigenaufnahme

Wolken können am Himmel kommunizieren 10072010
Eigenaufnahme

Wolken können am Himmel kommunizieren 10072012
Eigenaufnahme

Wolken können am Himmel kommunizieren 06062010
Eigenaufnahme

Mein erstes Erlebnis – die Einflugschneise

Ich saß tagsüber am Fernsehbildschirm, schaute ins Fernsehen. Aus meinem Fernsehsessel hatte ich Blickkontakt zum Himmel aus dem Fenster heraus und schaute gelegentlich heraus, wie ich es immer gerne mache. Meine gewünschten Plätze waren schon immer am Fenster. Und an diesem Tag traute ich meinen Augen nicht, als ich aus dem Fenster sah. Der Himmel war strahlend blau, keine Wolke zu sehen. Nur diese komischen weißen Streifen. Ich ging raus auf den Balkon, um mir das näher anzusehen. Die Streifen waren immer noch da und sahen aus wie ein Rollfeld für ein Flugzeug aus der Sicht eines Piloten. Ich schaute mehrfach weg, wieder hin, es musste eine optische Täuschung sein. Das Bild blieb.

Das Gewitter, das es nie gab

Einige Tage später hörte ich ein Gewitter – nein, ich sah ein Gewitter. Denn es blitzte vor meinem Fenster, ich hörte tatsächlich nichts. Es war nur meine Erinnerung, dass zum Blitzen auch ein Donner gehört. Ich ging hinaus auf den Balkon um zu schauen, wo das Gewitter ist. Es war in der Nähe der Großstadt, etwa 25 Kilometer entfernt. Ich schaute mir das Spektakel aus der Entfernung an und hatte den Eindruck, dieses Gewitter sollte ich sehen, hatte etwas mit mir zu tun. Am nächsten Tag schaute ich im Netz nach dem Wetterbericht über diesem Ort, am ganzen Himmel in dieser Region. Danach gab es keine Blitze am Himmel, es war eine sternklare Nacht.

Die Botschaft am Himmel durch die Wolken

Ich saß auf meinem Balkon, jetzt in einer anderen Wohnung, danach. Es war Freitag, mein Tag, um die Erdenrealität abschalten und den Kanal für die Wahrnehmungen außerhalb dessen öffnen zu können. Es war schon fast dunkel, nur bei genauem Hinsehen konnte der Himmel erkannt werden. Es gab keine Wolken, der Himmel war frei. Und dann begann die Erzählung. Kleine wolkenartige Gebilde kamen von der einen Ecke meines Sehfeldes und zogen langsam weiter in die andere Ecke meines Sehens. Ich war zunächst erstaunt, wieso kann dort ein Wolke sein, der Himmel ist doch sonst völlig blau. Dann kam die nächste, wolkenartige Erscheinung. Jetzt wurde ich noch wacher und versuchte herauszubekommen, was das ist, was das soll. Es wurden etwa 10,15. Es war eine Erzählung, eine Botschaft in Bildern, an mich gerichtet. Wie sie aussahen, was es bedeutete, wusste ich bereits einen Tag später nicht mehr. Wie so oft, wenn mein Kopf das nicht behalten kann, nicht behalten soll.

Das erste Gesicht der angeblich bösen Mächte am Himmel

Und dann vor einigen Tagen gab es wieder ein Bild. Eines, keine Geschichte. Der Himmel war wieder völlig frei von Wolken, eigentlich konnte es dort keine geben. Und dann sah ich dieses Gesicht. Es war reif, nach menschlichen Einschätzungen ein Mann. Es gab vor dem Gesicht mitten in dieser Wolke noch kleine, wie Mosaikbausteine aussehende Teile, die in das ganze Bild nach meiner Ansicht nicht hineinpassten. Ich verstand es nicht. Und dann sprach diese Erscheinung mit mir.

„Sind wir wirklich eingeladen, dabei“?
Ja, natürlich.

Der Himmel meines Nachbarn

Als ich vor 4 Jahren in diese Wohnung einzog, gab es von einem Nachbarn initiiert manchmal ein Treffen vor der Tür des angeschlossenen Nachbarhauses. Es ging um eine alte, einsame Frau, die dort wohnte und sich manchmal vor die Tür setzte, mein Nachbar setzte ich häufig zu ihr. Einmal fragte ich, ob ich mich dazusetzen dürfe. Nach und nach wurde daraus ein kleiner Nachbarschaftstreff mit Essen, Trinken, Musik und Beleuchtung.

Dieser Nachbar, 45 Jahre alt, war ein großer Anhänger von Bayern München. Er trug fast immer ein T-Shirt von diesem Verein, aus seinen Fenstern hingen Fahnen von den Bayern. Und er trank gerne und viel. Ehe mit Kindern gescheitert, immer wieder mal den Job verloren, das Auto zu Schrott gefahren, den Führerschein wegen Rest-Alkohol verloren. Aber irgendwie mochte ich ihn.

Dann gab es einen Nachbarschafts-Abend, alle anderen waren bereits wieder in ihren Wohnungen. Nur wir zwei waren übrig geblieben. Ich schaute in den Himmel und meinte eine Wolke zu sehen, die etwas bedeuten könnte. Ich zeigte ihm diese Wolke. Zu meiner Überraschung konnte er mit meinen Seh-Interpretationen etwas anfangen und holte sein Handy heraus. Er zeigte mir eine selbst gemachte Himmelsaufnahme, die völlig irreal aussah. Vorderer Teil hellblau ohne Wolken und dann wie mit dem Lineal gezogen eine Linie, dahinter Wolken, dunkelblauer Himmel. Zu dem Zeitpunkt verstand ich nicht, was das bedeuten könnte.

Ein Jahr später verstarb er an einem Hirnschlag. Er hatte einfach nicht auf seine Gesundheit geachtet, hatte Herzschwierigkeiten. Jetzt ist mir wieder sein Himmelsfoto in den Sinn gekommen. Ich verstehe es so, dass es eine Nachricht war an ihn: "übertreib es nicht mit deinem Leben, sonst gehst du über die Linie".

Gruß von John U. Doe
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