Hi,
wie ich zu einem späteren Zeitpunkt erfuhr, war es meine Entscheidung. Alle dort oben hatten mir abgeraten, hierher auf die Erde zu kommen. Viel zu schwierig, eher unmöglich bei diesem Stand der Erdenmenschen. Und schon gar nicht in solch eine scheinbar schwierige Erdenfamilie einzugebären. Und als ich von meinem (mir selbst auferlegten) Job später auf der Erde erfuhr, hätte ich Jahre vorher noch die Koffer gepackt. Mit einem One Way-Ticket.
Der BeginnDen kannte ich über Jahrzehnte überhaupt nicht. Ich hatte nur eine innere Beziehung zu Außerirdischem, seit meiner Kindheit. Und eine zunehmend kritische Haltung zu der angeblichen Geschichte, dass es eine unbefleckte Jungfrau war, die den Sohn von Gott auf die Welt brachte. Bereits mit 12 Lebensjahren fand ich, dass die Geschichte mit und aus der Bibel stark überarbeitungsbedürftig ist. Um es sehr freundlich auszudrücken.
Der innere UnfriedenIch musste mich mit meiner Kindheit, meiner Jugend und dem anschließenden Erwachsenen-Dasein auseinandersetzen. Ohne Antworten zu finden – wie auch, ich traute mich ja nicht mal, die Fragen zu stellen. Was blieb, war, ich hatte von Beginn an meines Lebens ein Bedürfnis herauszufinden. Wie das alles auf der Erde und darüber hinaus zusammenhängt, was wirklich stimmt.
Ich kam nicht weiter, es gab noch kein Internet, in dem ich hätte recherchieren können. Und es gab noch keine Foren, in denen ein vorsichtiger Austausch möglich gewesen wäre. Mehrfach fragte ich mich, ob ich nicht etwas zu früh auf die Erde gekommen bin, weil ich mich erst so spät traute herauszufinden. Oder ich war einfach noch nicht soweit.
Mein Schlüsselerlebnis zur Eingangs-TürErst oberhalb meines vierzigsten Lebensjahres traute ich mich an diese Welt heran. Ich hatte vor allem Angst, dass jemand in meinem Kopf herumpfuschen könnte, mich manipulieren würde, wenn ich meine Welt öffnen. Über „Sanmeigaku“ (hier im Forum näher erklärt) erfuhr ich viel über meine Entscheidungen in diesem Leben, auch bereits im Ansatz, weshalb ich überhaupt hier bin. Die tatsächliche Tragweite war mir allerdings noch nicht bewusst, obwohl ich sie bereits erahnte.
„Du bist doch noch da?“An diesen Satz von meinem Gesprächspartner aus der Geistigen Welt kann ich mich noch gut erinnern. Auch an seinen zweiten: „Wir hatten mir dir gar nicht mehr gerechnet“. Ich fühlte, wusste sofort, das stimmt. Ich war weg, hatte zu viel Mist gebaut, es nicht hinbekommen. Wer oder was die Geistige Welt ist, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber ich merkte, dass diese Stimme in meinem Kopf stimmig ist. Erst einige Zeit später konnte ich diese Stimme auch vor meinem inneren Auge sehen. Weißer Umhang, weißer Bart, die Statur schien eher klein, mit einem Stock in seiner linken Hand. Und dieses Wesen hatte Ausstrahlung. Gütiges Wissen mit Nachdruck, so möchte ich es beschreiben. Aus meinen Gesprächen mit Erdenmenschen weiß ich, nicht nur ich habe ihn gesehen.
„Willst du mit?“Nach einiger Zeit der Gespräche und einigen Tritten in meinen gedanklichen Hintern, wenn ich nicht voran kam, in alte Verhaltensmuster zurück viel, kam dieser Satz: „Willst du mit?“ Das war die Einladung mitzufliegen. Nach einigen Sekunden der Überlegung antwortete ich, dass ich noch nicht mitfliegen kann, da ich noch nicht soweit bin.
„Führe du sie jetzt“Einige Monate später dieser Satz von meinem Gesprächspartner. Ich konnte es nicht fassen, wen soll ich führen, wohin? Viel zu früh, für was auch immer. Von einem Treffen der Welten hätte er mir nichts sagen dürfen, obwohl es darauf abzielte. Das wären Welten zu viel für mich gewesen.
Das Treffen der Welten ist zum VerstehenIn meinen Beobachtungen im Verhalten der Erdenmenschen und meinen Analysen der Berichterstattungen der außerirdischen Wesenheiten gab es Parallelen. So gab es zum Beispiel die „Borg“, eine angeblich fiktive Lebensform, die sich durch Gedanken austauscht und weiterentwickelt. Auf der Erde nennt man das morphogenetische Felder.
In meiner Teilerinnerung, wie ich ein Raumschiff geflogen habe, deckte sich das. Ich habe es mit meiner Crew durch Gedankenverbindung geflogen, ganz leicht.
Die Erdenmenschen haben sich im Verlaufe ihres Daseins nicht wesentlich weiterentwickelt. Tiere und Pflanzen sind inzwischen wesentlich weiter. Der Laden Erde kann auseinanderfliegen, weil hier irgendwelche depperten Menschen wieder Machtspiele spielen werden. Wie sie es mit der Atomkraft bereits schlimmstens getan haben.
Die nächste Kraft wird wesentlich mehr Energie besitzen, das gesamte Universum würde vernichtet werden. Deshalb bin ich hier. Um das zu verhindern.
Die Seele der Menschen wurde gesuchtEntführungen von Außerirdischen gab es wohl. Sie hatten den Zweck, herauszufinden, wo der Geist und die Seele der Menschen ist. Um sie verstehen (und reproduzieren) zu können. Weshalb? Es gab die Idee, das Gefühl auszuschalten, um rational bessere Ergebnisse erzielen zu können. Das klappte auch, dennoch fehlte etwas. Auch ein Computer kann fühlen, wie du in meinem Gespräch mit Hal 9000 nachlesen kannst.
Es war meine Idee, das Treffen der Welten ins Leben zu berufen. Um gemeinsam besser zu verstehen. Ich verstehe die Erdenmenschen gut, weiß, was in ihnen vorgeht. Und ich habe inzwischen einen kleinen Einblick bekommen, wie die Welten da oben, und da unten (schau mal unter die Erde, dort gibt es auch Leben) denken und fühlen.
Deshalb meine Idee, alle meine Kraft, das hinzubekommen. Ich bekam ein sehr lohnendes Lebensziel. Über meinen irdischen Tod hinaus.
Dein Wissen, dein JobIch habe im Verlaufe der letzten Jahre viele Gespräche mit Menschen geführt, die außergewöhnliche Wahrnehmungen besitzen, Geister sehen oder fühlen können, mit Seelen Gespräche führen, telepathische Fähigkeiten besitzen, in einem Raumschiff waren. Sie alle eint: Diese Fähigkeit ist eine Aufgabe.
Wer zu diesen außergewöhnlichen Erlebnissen kommt, hat sorgsam damit umzugehen. Sie sind verbunden mit einer oder mehreren Aufgaben. Ganz sicher nicht mit einer kommerziellen Ausnutzung, das ist verboten. Eines der ungeschriebenen Gesetze.
Es gibt nur eine irdische Aufgabe. Das zur Verfügung gestellte Wissen anderen Lebewesen, dazu gehören auch Sträucher und Bäume, Menschen, weiterzugeben, damit es ihnen besser geht. Am besten auf der Ebene des Verstehens. Es reicht schon etwa Einfühlungsvermögen und etwas Traute, dann gibt es ein Feedback von der anderen Seite. Und dann in dir.
Gruß von John U. Doe