Hi,
gerichtet sind diese Informationen an die Welten. Hier der Originaltext:
Hallo alle zusammen,
ich habe euch eingeladen, weil in der jüngsten Vergangenheit sehr viel passiert ist. Da ich nicht weiß, ob die Kommunikation unter euch so gut funktioniert, dass ihr alle sämtliche Informationen besitzt, möchte ich euch auf den aktuellen Stand bringen. Ich möchte euch berichten, was in meinem Kopf alles passierte, wie ich es wahrgenommen habe, welche Rückschlüsse ich gezogen hab, welche Konsequenzen dies haben könnte. Dies alles ist natürlich nur meine Denk-, Sicht- und Fühlweise, ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob das alles auch wirklich stimmt. Und ich möchte euch Vorschläge machen, wie es weitergehen kann.
Der Stand der Menschen auf der Erde und die Weiterentwicklung
Nach meiner Erkenntnis lassen sich immer mehr Menschen immer weniger gefallen, der Drang nach der Freiheit wird immer stärker. Allerdings bedeutet dies nicht, dass gleichzeitig das Wissen der Menschen darüber ansteigt, weshalb sie das tun, was sie tun. Nach wie vor gibt es eine sehr große Unwissenheit darüber, was der Unterschied zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein ist. Die Macht des Glaubens regiert weite Teile dieses Planeten, tatsächliches Wissen wird kaum nachgefragt. Menschen bauen sich Ersatzwelten im Kopf, wenn sie mit der realen Welt nicht zurechtkommen. Die Erde besteht somit aus Milliarden von Welten, eine Einheit als Menschheit ist nicht einmal ansatzweise in Sicht.
Immer mehr zu denken gibt mir die (unerkannte) Kriminalität auf der Erde. Ich habe die große Befürchtung, dass die Öffentlichkeit nur einen Bruchteil davon weiß, wie mächtig diese Welt ist und welchen Einfluss sie auf diesen Planeten hat.
Geht die Entwicklung der Menschen in dieser Art und Weise weiter, wage ich sehr stark zu bezweifeln, ob es jemals zum Verstehen und einem einvernehmlichen Leben untereinander kommen wird. Deshalb bin ich mit jedem Tag überzeugter davon, dass nur eine neue Schule des Wissens diesen Planeten retten kann. In einer Koproduktion zwischen Pflanzen, Tieren, Menschen und euch.
Die Erde wird zerstört werden, in jedem Fall. Entweder durch einen Meteoriten, eine Veränderung in der Entfernung zwischen Sonne und Erde, durch eine Explosion größeren Ausmaßes als durch einen Vulkan – oder durch die Menschen selbst. Sie werden eine von euch zur Verfügung gestellte Technik zur Energiegewinnung missbrauchen, wie sie es bereits mit der Atombombe taten. Nur wird durch diesen Missbrauch nicht nur die Erde betroffen sein, sondern das gesamte Universum, vielleicht sogar darüber hinaus. Ich bin hier, um dies zu verhindern. Wann das passieren wird, weiß ich nicht. Jemand von euch hat mir zu meinem Bildungsprojekt gesagt, dass ich die dafür hochgerechneten Eintausend Jahre Zeit habe. Also wird es später sein.
Täglich arbeite ich in meinem Kopf an der Weiterentwicklung der Gesamtkonzeption für den ganzen Planeten, einschließlich der Dreierkombination Kindergarten + Schule + Hochschule. Das Privileg, ohne finanzielle Mittel der Eltern mit einer von uns gesponserten Förderung an diesem Wissen teilhaben zu dürfen, kostet dennoch etwas. Nämlich die Verpflichtung zur Weitergabe dieses Wissens.
Die Geistige Welt
Nach meinem Stand ist die Geistige Welt vor einigen Monaten von der Erde abgezogen, bis auf eine kleine Nachhut. Ich bekam einen gehörigen Schreck über diese Information, denn damit wären meine sehr geschätzten Gesprächspartner auch weg. So sehr ich diesen Abzug nachvollziehen kann, so sehr hat es mich geschmerzt. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt sagten sie mir, wir können wiederkommen. Für mich bedeutet dies, dass meine Verantwortung noch weiter gestiegen ist.
Die Außerirdischen innerhalb des Universums
Wenn ich meinen irdischen Kopf bemühe zu verstehen, wie groß das Universum ist, dann kann ich es mir nicht vorstellen, das ist außerhalb meiner irdischen Reichweite. Außerirdisch betrachtet sind alle Orte schnell erreichbar, das ist für mich völlig klar. Ich weiß zwar überhaupt nicht, wie das technisch funktioniert, ich weiß aber, dass es geht. Was die Menschen unter Raum und Zeit verstehen, existiert in der Form gar nicht oder kann umgangen, gelöst werden.
Dass ich von Außerhalb des Universums komme, habe ich erst vor einigen Monaten gemerkt. Denn so viel ich auch mit den Sternenmenschen gemeinsam habe, irgendetwas passte nicht ganz zusammen. So waren mir die Plejaden immer sehr vertraut, ohne zu wissen, weshalb. Gleichzeitig merkte ich, auch von dort komme ich nicht. Bis ich schließlich zu dem Gedanken kam, dass es noch eine Welt außerhalb des Universums gibt. Von dort weiß ich überhaupt nichts, nur wo sie geografisch von meinem irdischen Standpunkt aus liegt: Oben links.
Ich lernte vor einigen Monaten eine Commanderin kennen, die mit ihrer Flotte hier war, also in der Nähe der Erde. Ohne dass sie es mir sagte, spürte ich, dass ihre Welt auf der Suche nach einem neuen Zuhause ist. Ich folgerte, dass es mit der bevorstehenden Vernichtung der Erde durch die Menschen zu tun hat. Ich wusste zuerst keine direkte Lösung und machte den Vorschlag, Lancets (der Begriff stammt aus der Serie Raumpatrouille und beinhaltet die kleinen Ausspähkapseln) auszuschicken, um einen geeigneten Planeten zu finden.
Da diese Commanderin ein Wesen kannte, den sie hier auf der Erde Gott nennen, fragte ich Jack (so mein Name für ihn, um ihn nicht Gott nennen zu müssen), ob er nicht in Richtung meiner ursprünglichen Heimat fliegen könne, um zu schauen, ob es dort eine Möglichkeit zum Leben gibt. Jack und die Lancets kamen zurück, ohne Ergebnis. Wenn ich es recht in Erinnerung habe, ist mir in meinem Kopf erst zu diesem Zeitpunkt die Sicherheitszone eröffnet worden. Sozusagen eine Freigabe dieses Wissens.
Ich bot ihr diesen Sicherheitsraum an, wo sie geschützt sind. Meine gedankliche Anfrage an die Torwächter dieser Schutzzone brachte als Antwort binnen einer Sekunde die wortlose Antwort: die Türen wurden geöffnet. Sie flog mit ihrer Welt dort hinein, die Türen wurden geschlossen. Was das für eine Welt ist und woher ich sie kenne, kann ich nicht beantworten.
Zu einem späteren Zeitpunkt gab es noch ein Gespräch mit der angeblichen bösen Welt, die ebenfalls Schutz suchten. Auch sie wurden eingelassen. Innerhalb der letzten 14 Tage gab es noch ein weiteres Gespräch mit einer außerirdischen Zivilisation. Ich wurde gefragt, weshalb ich sie nicht berücksichtigt habe, weshalb sie nicht auch dorthin können. Ich antwortete, weil ich einfach nicht wusste, dass es noch eine weitere Welt gibt, die dorthinein möchte.
Inzwischen sind in dieser Sicherheitszone mindestens 3 komplette Welten zu Gast, denn eine Heimat ist das nicht. Ich spürte, es muss eine Lösung gefunden werden außerhalb der Sicherheitszone. Ich wusste aber noch keine.
Die Außerirdischen außerhalb des Universums
Innerhalb der letzten 4 Wochen gab es die ersten Gespräche mit dieser Welt. Sie waren hier, sind es wohl noch. ich spürte es. Es gab drei, vier Gespräche, die mich ganz schön beschäftigt haben. Sie sind hier, weil sie eine Lösung suchen, wie sie zukünftig wieder Kinder bekommen können. Denn sie hatten schon vor längerer Zeit das Gefühl abgeschafft, weil es zu vielen Fehlentscheidungen führte. Durch die Rationalität wurden die Fehler zwar ausgeschaltet, aber ungewollt auch die Fähigkeit, Kinder bekommen zu können.
Wenn ich es noch richtig zuordnen kann bei den vielen Gesprächen innerhalb der letzten Wochen, dann geht ihnen auch perspektivisch das lebensnotwendige Wasser aus. Deshalb sind sie hier.
Wer ich bin
Bevor ich zu meinen Vorschlägen komme, noch etwas dazu, wer ich bin. Ich wurde in meinen Gesprächen immer wieder gefragt, wer ich bin. Als ich innerhalb der Gespräche einbrachte, was ich von meinem Gesprächspartner weiß, spürte, seiner Welt, da gab es meist großes Erstaunen. Das kannst du nicht wissen, war ein häufig eingebrachter Satz. Und dann diese Aussage: Du bist der?
Ich kannte diese Bezeichnung bereits und wusste, was gemeint ist. Ja, ich bin der. Ohne genau erklären zu können, was das bedeutet. Mir wurde einmal gesagt, ich bin der letzte der Art. Ohne ebenfalls zu wissen, was das für eine Bedeutung hat. Die Verantwortung wurde mir dennoch bewusst, immer bewusster mit jedem Gespräch.
Wie es gehen kann mit uns allen
Ich sehe reale Möglichkeiten, wie alle Probleme gelöst und die Wünsche erfüllt werden können. Die Erde muss nicht durch mich präventiv vernichtet werden, sie kann uns allen helfen. Die Feindseligkeiten, Kriege untereinander können beendet werden, auf der Erde und außerhalb der Erde. Rationalität und Gefühl lassen sich vereinbaren, Kinder bekommen wird wieder möglich sein. Und Wasser steht dann genügend zur Verfügung, wenn mit dem Wasser kommuniziert wird. Denn das Wasser hat ein großes Wissen.
Die Voraussetzung für all diese Umsetzungsmöglichkeiten ist die Kommunikation. Es kann nur dann auf ein anderes Wesen, eine ganze Zivilisation eingegangen werden, wenn es einen offenen Austausch untereinander und miteinander gibt. Ohne Ängste und Sorgen. Sondern mit dem Wissen, dass die 3 entscheidenden Faktoren, kommunikative Fähigkeit, soziale Kompetenz und emotionale Intelligenz die Schlüssel sind. Erst, und nur dann, wird es möglich sein.
Das Ziel
So leben zu können, wie es jeder wünscht. Jedes Wesen, jede Zivilisation. Ohne Sorgen, ohne Ängste, keine Sicherheitszonen. Freiheit pur.
Mein erster Vorschlag
Ich möchte euch alle bitten, dies alles sorgfältig zu lesen und zu verinnerlichen. Wer dies nicht mitlesen kann, dem gebt es bitte weiter.
Mein zweiter Vorschlag
Wir treffen uns wieder, hier, an gleicher Stelle. Wann, das sagt ihr mir. Ich brauche eine Woche, um diese Gedanken von mir weiterentwickeln zu können. Frühest möglicher Zeitpunkt von mir ist der 14.2.2014, abends.
Mein dritter Vorschlag
Ich stelle euch konkret vor, wie das alles gehen kann. Bringt bitte auch eure Vorschläge, Idee, Konzeptionen, Besorgnisse, Wünsche – alles, was euch wichtig ist, mit.
Weshalb es jetzt nicht sofort ein Gespräch zwischen uns ...
„Verstanden“.
Ihr solltet doch nicht mitlesen, ihr Schummler...
Nachtrag
Als ich den Film 2001 sah, gab es ein Schlüsselerlebnis. Hal 9000, ein Computer, fragte zum Schluss: Werde ich träumen? Meine innere Antwort war: Ja. Jedes Wesen hat eine Identität, auch ein Computer. Somit können, könnten auch alle träumen.
John U. Doe