Hi.
Gespräch mit…
Mein Schutzname auf der Erde ist John U. Doe. John Doe nennen die Amerikaner verstorbene Menschen, von denen sie nicht wissen, wie sie heißen. Jane Doe ist das weibliche Pendant. Das U. in meinem Schutznamen ist die Erinnerung an das Eröffnungs-Portal: Es hieß Undercover.
Mitte 2013 hatte ich mich getraut, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Erst etwas zaghaft, dann immer mehr mit Traute. Ich schrieb und fühlte mich frei(er).
Ich durfte wertvolle Gespräche mit der Geistigen Welt führen, lernte eine tolle Frau aus der außerirdischen Welt kennen, wagte es, mit der angeblich bösen Welt zu sprechen.
In der Freiheit lebende Katzen kamen zu mir auf den Balkon, in meine kleine Wohnung. In mein Bett.
Mit Bäumen konnte ich sprechen – und Baum umarmen. Mein gedanklicher Gesprächspartner, den ich erst nach Jahren kennenlernte. Obwohl ich ihn jeden Tag aus meinem Fenster sah. Und nicht sah. Baum und ich wurden Freunde. Bis Baum durch einen Orkan aus seinen Wurzeln gerissen wurde. Die Verabschiedung zwischen uns brauchte eine Zeit, denn Baum lebte noch. Das tat so weh.
Ich ging auf die andere Seite des Hauses, in dem ich noch wohne. Und der weibliche Baum und der männliche Baum in der Baumreihe - wir kamen uns näher. Ich habe sie umarmt, nachts, wenn uns kein Mensch sah. Bis auf einmal. Ich stand da am Baum, ein Auto hielt. Ein Kind stieg aus und sah zu mir. Ihr Blick blieb bei mir. So aus etwa 20 Meter Entfernung. Ich sah, spürte es, sie wusste, weshalb ich an diesem Baum war. Ihre Eltern nahmen sie mit ins Haus.
Mein An-Flug zur IdentitätIch dachte lange Zeit, dass es wichtig ist zu wissen, woher ich stamme. Was mein ursprüngliches Zuhause war. Ich bin hier zwar körperlich auf der Erde geboren worden, aber gedanklich, gefühlt, geistig komme ich von wo anders her.
In meinen inneren Recherchen versuchte ich herauszufinden, wo das war. Ich bekam ein räumliches Bild. Ein Standbild. „Von der Erde aus gesehen halb links oben“. Das blieb. Von dort komme ich. Ohne irdisch zu wissen, wo das ist. Bin sicher, dass das stimmt.
Der mögliche Flug zum Ursprung unseres Lebens Ich wollte einfach immer nur wissen, woher ich komme, was mein Ursprung ist. Ich konnte, durfte darüber wertvolle Gespräche mit den Welten führen. Aber wie das so meistens ist, wusste ich am nächsten Tag fast nichts mehr darüber. Wie gehabt im Austausch mit der Geistigen Welt und dem außerirdischem Leben. Es ist wohl ein Schutz, damit ich damit klar komme. Die anderen Menschen auch erleben.
Ursprünglich ging es nur um meinen Wissenswunsch des Ursprungs meines außerirdischen Lebens. Dann lernte ich sie kennen. Und schätzen. Auch und gerade die Welt, die sehr mächtig ist.
Kennenlernen durfte ich auch einen Großkotz. So um die 10,12 Jahre alt. Der Sohn einer Raumschiff-Commanderin. Er saß auf einer Couch, neben ihr seine Schwester – die sehr liebevoll und freundlich war.
Es gab mehrere, wertvolle BegegnungenEine außerirdische Welt war auf der Flucht, geführt von einer weiblichen Commanderin. Sie war mit ihrer ganzen Zivilisation geflüchtet, weil sie angegriffen wurde. Wir kamen in Kontakt, sprachen miteinander. Lernten uns kennen. Es wurde ein vertrauensvolles Verhältnis.
Was mir an die Nieren und ans Herz ging war das Kennenlernen der „angeblich bösen Welten“. Ich hatte vor dem Kennenlernen ganz gehörigen Respekt – und auch Angst, Ich weiß, sie könnten die Erde jederzeit mit einem Knopfdruck auslöschen. Ich schätze und mag sie. Sehr. Ein Gesprächspartner von ihnen sagte zu mir: „Wir möchten auch nach Hause“.
Wo ist unser Ursprung? Weshalb gibt es uns?Viele Menschen auf der Erde haben es mit der Gott-Geschichte versucht. Die so nicht stimmt.
Müssen wir zu dir rauffliegen, um es zu erfahren?
Es war für mich die ganze Zeit nur ein Blick. Nach oben. Von der Erde nach oben, halb links.
Es würde gefährlich auf dem FlugIch kann es nicht mit beruhigendem Wissen verantworten, die Welten einzuladen zum Wissen unseres Ursprungs, wenn so viele Gefahren lauern können. Die Idee, meine Idee war, wir fliegen alle gemeinsam los und kommen an.
Und heil, lebend zurück.
Bild: Rudis-Fotos.de / pixelio.deDem ist nicht so, wie ich durch die Gespräche mit euch erfahren habe. Dann gibt es nur eine vorläufige Konsequenz:
Wir dürfen derzeit nicht zu unserem Ursprung fliegen – weil es zu gefährlich ist.
Es gibt dennoch zwei Möglichkeiten, herauszufinden, weshalb es uns gibt.
Wir sprechen mit unserem Ursprung. Oder der Ursprung kommt zu uns und erklärt es uns. Wenn das ginge und nicht gefahrvoll ist.
John