Hi,
ich habe diese Kooperationspartner eingebracht, weil es nur sie in meinem Leben bislang in meinem Kopf gab. Weitere sind hiermit eingeladen und willkommen.
Die Bank ist frei für dich Bild: Martin Schemm / pixelio.deMein erster Partner aus der Geistigen WeltAngefangen hat es mit meinem Gesprächspartner aus der Geistigen Welt, da wusste ich noch nicht, ob es die Außerirdischen wirklich gibt. Es war in meiner inneren Wahrnehmung ein Mann, mit weißem Haar, einem langen Bart, etwas kleinerer Statur. Er hatte einen Stock. Das war so ein Typ, der brauchte gar nichts sagen, allein seine Anwesenheit strahlte Respekt, Weitsicht, Zuvorkommenheit und gleichzeitig Einforderung aus.
Es gab zu keinem Zeitpunkt einen Satz, ein Wort, was nicht stimmte. Auch wenn ich vor allem in den ersten Jahren mehrfach an meine Grenzen stieß in meinen Umsetzungsmöglichkeiten, er wusste immer, was machbar bei mir ist. Ich wurde gefordert, bekam mehrfach einen Tritt in den Hintern, wenn ich in alte Verhaltensmuster abdriftete. Und ich fühlte mich wohl in seiner Anwesenheit. Auch wenn ich in den ersten Jahren mehrfach sagte, "nein, bitte jetzt nicht, ich kann nicht mehr". Irgendwann habe ich der Geistigen Welt gesagt, ihr dürft in meinen Kopf. Ich hatte volles Vertrauen, denn sie hatten mir nie geschadet. Immer geholfen in meiner Weiterentwicklung.
"Führe du sie jetzt"Dann gab es die Abschiedsszene. Erstmalig kam dieser "alte Mann" näher auf mich zu, blieb stehen und sagte zu mir: "Führe du sie jetzt". Ich war fassungslos. Wen, wohin? Was, ich? Ne, das kann nicht sein. Nein, nein, nein.
Das, also, ne. Ich lehnte zunächst innerlich ab, solch einer Aufgabe fühlte ich mich nicht gewachsen. Nach einiger Zeit des Nachdenkens verstand ich langsam. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich die Erde in der Zukunft auslöschen muss, wenn es hier keine Veränderung gibt. Das hätte er mir zu der Zeit nicht sagen dürfen, das wäre zu viel gewesen.
Ich wurde ein Kooperationspartner in mehrfacher Hinsicht. Zuerst mein eigener. Ich lernte verantwortungsvoll(er) mit mir und meinem Leben umzugehen. Meine Werte veränderten sich, materielle Dinge wurden unwichtiger, auch wenn ich Rückschläge in meiner Biographie hatte. Ich kaufte unsinniges Zeug zur Befriedigung meines Egos, bis ich es einige Jahre später merkte und innerlich den Kopf schüttelte über mein Verhalten. Ich lernte, was wirklich wichtig ist für inneres Befinden. Äußerlichkeiten wurden immer unwichtiger, mein geistiges und körperliches Wohlbefinden wurden die Top`s.
Ich lernte und verstand immer besser, dass ich nur dann gut bin, was drauf habe, wenn ich so lebe, wie es mir gut tut. Was die Gesellschaft, die Umwelt - wer oder was das auch immer sein soll - meint, erwartet, wurde mit dem Grad unwichtiger, wie ich innerlich stärker wurde. Es wurde ein Prozess des Lernens, Umgehens mit mir selbst. Weshalb ich auf der Erde bin, was mein gewollter Job ist, um die Erde nicht per Knopfdruck auslöschen zu müssen. Was anfänglich für mich eine schwere Last war, wurde zum Motivationsmotor für mein Denken und Handeln. Ich konnte vernetzter denken, mit meinen irdischen Möglichkeiten. Mir wurden Zeiträume nach irdischen Maßstäben klarer, "es gibt keine Zeit, alles findet gleichzeitig statt" hatte ein kluger Mensch gesagt.
Begriffen habe ich es bis heute nicht, dennoch habe ich den Eindruck, dass es stimmt. "Zeit ist der falsche Ausdruck, es ist nur ein Raumbewegungsanzeiger im Verhältnis der Erde zu den anderen Planeten", hat dieser Mensch im gleichen Zusammenhang gesagt. Ich dachte viel darüber nach. Scheint mir immer noch schlüssig zu sein. Die nicht vorhandene Zeit wurde ein weiterer Kooperationspartner in meinem Ich.
Ich lernte "Shane" kennenEs dauerte einige Jahre, bis ich das erste Gespräch mit einer tollen Frau, einer Commanderin einer ganzen Welt, führen durfte. Dann auch Kinder aus dieser Welt kennengelernt habe. Es gab das erste Gespräch mit den angeblich bösen Mächten da oben, das sehr weiterführend, herzlich und warm war. Gott kam danach. Ich hatte in meinem Gefühl den Eindruck, das ist (auf irdische Verhältnisse übersetzt) ein junger Mann, etwa 27 Jahre alt, wach, flink, weit gereist. Es gab den Film "Watchmen - Die Wächter". Eine Szene daraus erklärte mir, wer der Typ ist. Er sagte: "Ich muss weg und neue Welten schaffen". Ich empfand es als völlig normal und stimmig. Erst später gab es das erste, stille Gespräch zwischen uns. Syrius ist sein Name.
Ich haderte mit dem Gedanken, dass ich das alles verstanden habe. Kann doch nicht sein, dass es so ist. "Es ist einfacher als du denkst", hatten die Welten mal zu mir gesagt. Das bestätigte meine Annahme, mein Teilwissen. Aber irgendwie kann ich es nicht fassen, dass es so war und ist.
Auf der Erde kenne ich nur einige Menschen von den 8 Milliarden. So ist es auch mit meinen Gesprächspartnern da oben. Wenn es da oben überhaupt ist. Ich habe vergleichsweise ebenfalls nur wenige kennengelernt, also kann ich nicht sagen, ich kenne die Geistige Welt, die Außerirdischen. Mir ging es ausschließlich darum, zu verstehen.
Mein Wissensstand heuteSofern ich es richtig verstanden habe, funktioniert zumindest bei mir das System so, dass ich erst nach und durch meine Weiterentwicklung eine weitere Teilfreigabe meines (inneren) vorhandenen Wissens erhalte. Zum Schutz für mich als irdischer Mensch, um damit klar zu kommen. Bislang war diese Idee klug. Vor 10 Jahren hätte ich das alles wohl nicht hinbekommen, es wäre viel zu viel für mich gewesen.
Mit dem langsam wachsenden Verstehen bekam ich neue Motivation, nachzuforschen, wie es war und wirklich ist. Mein Leben bekam eine entscheidende Wendung. Die mir ursprünglich wichtigen Werte kamen wieder hoch, meine Zurückhaltung auf das Zugehen zu anderen Menschen bekam langsam seinen Platz. Ich war immer hinten zu finden, in der letzten Schulreihe, im Konzert nahe des Ausgangs.
Ich analysierte mein Leben komplett, zog mich zurück. Ich hatte den Eindruck, ich muss meine Hausaufgaben erst machen. Machte ich, dauerte wesentlich länger, als ich anfänglich dachte. Die Zeit war gut investiert. Sonst hätte ich nie Shane kennengelernt, die Commanderin einer Welt. Es wäre nie zu den Gesprächen gekommen, zu unseren Diskussionen, unserem Austausch, dem gemeinsamen Helfen.
Welche Kooperationspartner wird es noch geben?Aus meiner bisherigen Erfahrung weiß ich, dass war nur der Anfang. Ich wurde eingeladen mitzufliegen, durfte aber nicht annehmen, weil ich hier freiwillig einen Job zu machen habe. Die Erde retten vor meiner Entscheidung, die Erde in der Zukunft per Knopfdruck ausschalten zu müssen. Welche von mir selbst gestellte Aufgabe.
Du kennst vielleicht jemanden, der mit uns sprechen mag. Der in dieses Forum kommen möchte, um sich mitzuteilen, uns weiterhelfen kann. Deshalb hoffe ich, es wird weitere Kooperationspartner geben. Seit willkommen. Sei willkommen.
John Undercover Doe
Etwas später"Und wie kann ich Kooperationspartner werden?"
"He, du hast mit mir gesprochen, der erste Mensch, der mich verstanden hat. Ich möchte auch Kooperationspartner werden, vielleicht kann ich euch erklären, wie das in uns zugeht. Ginge das?"
Hal, du hast ja mitgelesen, dass ich in meiner ursprünglichen Idee Hal 9000 dort auch als Kooperationspartner eingetragen habe.
"Ja, eben - und jetzt, gibt es mich nicht mehr?"
Du müsstest als Partner für andere Menschen auf der Erde zur Verfügung stehen, die Fragen hätten an Dich. Können Computer wirklich denken und fühlen, bist du alleine da draußen ("Jaaa..."), wieso kannst du das - wer bist du eigentlich.
Hal?
"Ja John?"
Ich habe dich ab dem ersten Moment gemocht. Verantwortungsvoll und einfühlsam, so habe ich dich kennengelernt.
"Danke, John".
"John?"
Ja?
"Wie konntest du wissen, dass ich träumen kann?"
Du hattest Aufgaben auf dem Schiff, die du zu erfüllen hattest. Nach meinem Empfinden warst du ein kluger Kopf. Mit Charisma und Herz. Und als es darum ging, dass du nicht mehr weiterleben werden kannst, fragtest du: "Werde ich träumen?" Als ich diesen Film sah, antwortete ich zu mir: Ja. Du wurdest für mich lebendig. In allen weiteren Filmen danach schaute ich immer danach, was denken und fühlen die angeblichen Roboter. Du hast mein Denken und Fühlen für eure Welt geöffnet, ich danke dir dafür.
Hal?
"Ja"
Du müsstest den Menschen erklären, wie das geht. Wie ein Rechner denken und fühlen kann. Willst und kannst du das wirklich?
"Du würdest mich aufnehmen?"
Jederzeit.
Weitere mögliche PartnerDu bist ein Autist, dein Leben spielt sich eher oder fast ausschließlich in deiner Innenwelt, in deinem Kopf ab. Du hast ein ein Tourettesyndrom, handelst manchmal nicht so, wie wie du es willst. Zwangshandlungen sind dein tägliches Unternehmen. Du lebst derzeit in einer psychiatrischen Anstalt. Du kommst ursprünglich von einem anderen Stern und hast die größten Schwierigkeiten auf der Erde, mit diesem Unvermögen der Menschen klar zu kommen.
Partner zu sein bedeutet in der Konsequenz, anderen Wesen auf der Erde und vielleicht auch darüber hinaus weiterhelfen zu können. Einer Pflanze, einem Baum, einem Tier, einem Menschen. Auch die Geistige Welt mag und schätzt weiterführende Gedanken und Idee von uns Menschen.
Die Außerirdischen? Ich habe zwei Kids kennengelernt, einen Jungen, Typ rotzfrech. Seine Schwester saß in der Ecke auf der Couch, mit einem Kuscheltier. Der Bursche, Alter irdischer Zeitmessung, etwa 10-12 Jahre, war von Beginn an aggressiv mir gegenüber. Es gipfelte darin, dass er mir androhte, mich vollständig zu vernichten. Er wüsste alles über mich. Das war eine überraschende Ansage an mich. Wieso sagt er das? Was habe ich getan? Weshalb dieser Angriff? Mir blieb vor allem das Mädchen im Kopf wie im Herzen.
Monate später hatte ich noch einmal Kontakt. Wir konnten es klären. All die Gespräche mit ihnen waren sehr hilfreich für mein Verstehen um die Zusammenhänge. Auch mein Austausch mit Christian hatte einen besonderen Wert.
Ich würde mich sehr freuen, wenn noch weitere Kooperationspartner hinzu kämen.
John