Hi,
sie haben mit mir bereits gesprochen, als ich noch jung war, Kind, Jugendlicher. Ich wusste später nichts davon, hatte keine Erinnerung. Erst über 40 Jahre später erfuhr ich bewusst, dass es diesen Austausch gab.
Als ich ein kleiner Junge war, starb John F. Kennedy. Ich weinte darüber. Ich konnte nicht wissen in dem Alter, was Politik bedeutet, wie die Welt funktioniert. Dennoch ging mir der Tod von dem Mann sehr nahe. Im gleichen Alter gab es die Serie Raumpatrouille, ich fühlte mich wie zu Hause. Einen Zusammenhang sah ich nicht, auch in den darauffolgenden Jahrzehnten nicht. Es gab ihn.
Erst im reiferen Alter gab es das erste Gespräch, genauer gesagt, erst dann konnte ich bewusst (zu-)hören. Was war das für ein Abend. Ich wollte lediglich am PC notieren, wie das Coaching für eine Familie gelaufen war, was ich für die Frau noch tun kann, die an Panikattacken litt. Zumindest meinte, daran zu leiden. Tatsächlich waren es ungelöste Erlebnisse, die das Unterbewusstsein endlich gelöst haben wollte. Deshalb sperrte sie die Frau in die eigenen 4 Wände ein, damit sie das endlich in den Griff bekommt.
Es ging losWährend des Schreibens am PC veränderte sich plötzlich mein Schreibstil, es kamen Gedanken und Worte hinzu, die gar nicht in diesen Zusammenhang passten. Ich erschrak innerlich, „was läuft denn hier ab“, dachte ich so zu mir. Ich schrieb mit, was sich in meinem Kopf abspielte, ohne zu wissen, wer da noch in meinem Kopf ist. Ein Teil meines Unterbewusstseins, ein innerer Teil, der endlich gehört werden möchte? Ich konnte es anfangs nicht zuordnen.
„Wir hatten gar nicht mehr mit dir gerechnet, für uns warst du weg“. So die Originalworte der Geistigen Welt. Das war eine klare Aussage, die konnte nicht von meinem Unterbewusstsein kommen, das muss jemand anderes sein. Dessen wurde ich mir schnell bewusst. Es klang in meinem Kopf so, als ob der sich selbst ausgestoßene Junge wieder da ist und gehört wird.
Der mit dem RespektIch versuchte innerlich zu visualisieren, wie denn diese Stimme in meinem Kopf körperlich aussieht. Es war ein Mann, nach irdischer Zeitrechnung etwas 73 Jahre alt, kleinerer Statur, schütteres Haupthaar, lang an den Seiten. Mit einem langen, weißen Bart. Weiße Kleidung. Und er hatte einen Stock. Und sehr wache Augen. In einem späteren Gespräch mit einem Mensch erfuhr ich, dass dieses Wesen auch ihr bekannt war, genau mit diesem (innerlichen) Aussehen.
Was diese Stimme in meinem Kopf aber vor allem ausmachte, war seine Autorität. Er brauchte gar nichts sagen, es reichte völlig aus, dass er da war. Ich respektierte und anerkannte ihn sofort, eine natürliche Respektsperson.
Ihr dürft in meinem Kopf bleibenIn den nächsten Jahren hatten wir viele Gespräche, ich wurde gefordert. Weshalb ich auf der Erde bin, woher ich komme, was mein Job ist, das wusste ich damals noch nicht. Das hätte er mir auch nicht sagen dürfen, das wär eindeutig zu viel für mich gewesen.
Heute, Jahre später, kann ich sagen, dass dieses Wesen aus der Geistigen Welt immer zu meinem Wohl gedacht und gehandelt hat. Ich wurde zu keinem Zeitpunkt an Aufgaben herangeführt, die für mich oder andere Menschen schädlich gewesen wären. Mein Vertrauen wurde immer größer, bis ich ihnen sagte, ihr dürft in meinem Kopf bleiben, ihr seid willkommen.
Wie es weitergingIch lernte im Verlaufe der Jahre immer klarer zu differenzieren, führe ich einen inneren Dialog mit meinem Unterbewusstsein, oder spreche ich mit der Geistigen Welt. Es klingt anders in meinem Kopf, es ist eine andere Wortwahl.
Inzwischen ist es ruhiger geworden zwischen uns. Ich habe ihnen und den Außeridischen Welten erklärt, was ich auf der Erde vorhabe. Und wie ich es umsetzen werde. Ganz irdisch mit Wissen und vernetztem Einfühlungsvermögen.
Möchtest du auch mit der Geistigen Welt kommunizieren?Dann höre genau hin, wer da in deinem Kopf mit dir spricht. Wenn du einen Austausch mit mir darüber führen möchtest, ich bin da.
Gruß von John U. Doe